Konstantin Dellbrügge

Sexual-Coach

SEXUAL-COACHING

Mein Sexual-Coaching orientiert sich am körperzentrierten Ansatz des „Sexological Bodywork“, das wesentlich von Joseph Kramer (Ph.D.) am „Institute for Advanced Studies of Human Sexuality“ in San Francisco entwickelt wurde. In Kalifornien gibt es seit 2003 einen anerkannten Berufszweig, der im Diplomlehrgang „Sexological Bodywork“ gelehrt. Die Ausbildung zum „Sexological Bodyworker“ kann man mittlerweile auch in Köln, Berlin, München und Zürich absolvieren.

Im Verlauf einer Session hat der/ die Klient*in die Möglichkeit, das, was ihn/sie hinsichtlich der eigenen Sexualität beschäftigt, angstfrei in einem sicheren Raum auszusprechen. Oft ist allein schon das mit dem Gefühl einer großen Befreiung verbunden. Manchmal ist es in dieser frühen Phase wichtig, dass der Coach Antworten auf Fragen und sachlich korrekte Informationen zum Anliegen des/ der Klient*in beisteuern kann.  Hinzu kommen konkrete körperliche Übungen und Aufgaben, die der/die Klient*in mit Hilfe des Coachs auswählt und in der Zeit zwischen den Sessions praktiziert. Dabei spielen die Atmung, aber auch Bewegung und Stimme wichtige Rollen.

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SOMATISCHES COACHING

Neben dem Feld des klassischen Coachings, bei dem man sich unterstützt von einem Coach intellektuell mit seinem Anliegen auseinandersetzt und Ressourcen zum Lösen des Problems identifiziert, werden mit Hilfe des Konzepts des somatischen Lernens körperzentrierte Ansätze angeboten, die es dem Klienten ermöglichen, alte Erfahrungen hinter sich zu lassen und sich für Neues zu öffnen. Hintergrund ist der Umstand, dass nicht nur schwere Traumata ihre Spuren in Gewebe, Faszien und Muskulatur hinterlassen, sondern sich auch andere Erfahrungen in Fehlhaltungen und Verspannungen manifestieren können.

Als Coach unterstütze ich meine Klienten dabei, ihren Körper als wichtige Ressource zu erkennen und zu nutzen. Indem sie individuell auf sie zugeschnittene Wege zu ihrem eigenen Körper, z.B. zu einer besseren Atmung und mehr Beweglichkeit finden, können sie das, was sie durch alte und belastende Routinen an der Entfaltung ihres Potentials hindert, hinter sich lassen.

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BERÜHRUNGSCOACHING

Im Zentrum des Berührungscoachings steht absichtslose und achtsame Berührung in einem sicheren Raum. Die bewusste Wahrnehmung unterschiedlicher Dynamiken und Intensitäten von Berührung und die begleitende Kommunikation über die damit verbundenen Empfindungen können eine neue Sicht und ein erweitertes Verständnis des eigenen Körpers fördern. Es lädt zu einer Entdeckungsreise ein, die dabei helfen kann, die Welt der Berührung spielerisch neu zu erobern.

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PAAR- UND SEXUALBERATUNG

Ein Schwerpunkt bei der Paar- und Sexualberatung liegt zum einen auf dem Erforschen dessen, was man als Einzelperson oder als Paar an Fertigkeiten und Fähigkeiten mitbringt, um sich dem zu nähern, was man verändern möchte. Zum andern auf dem Identifizieren von Erfahrungsfeldern, wo es noch etwas Neues zu lernen gibt. Denn unsere Sexualität verändert sich ein Leben lang. Das ist oft eine Herausforderung, weil alte Konzepte oder erfolgreiche Routinen plötzlich nicht mehr funktionieren und wir ohne die Bereitschaft, etwas Neues auszuprobieren und uns aus der Komfortzone hinaus zu bewegen, Gefahr laufen, uns und unser Gegenüber zu verlieren.

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KUSCHELTHERAPIE

Die Frage, ob Kuscheln was mit Sex zu tun hat, ist eindeutig mit „Nein“ zu beantworten. Es ist ein wesentliches Merkmal der Dienstleistung professioneller Kuschler, dass wir Nähe, Geborgenheit und Berührung erfahrbar machen, ohne dass dabei irgendwelche sexuellen Untertöne mitschwingen. Darauf vereinbart man sich auch schriftlich zu Beginn einer Session mit dem Klienten / der Klientin.

Mit Kuscheln ist die Art von Berührung und Nähe gemeint, die wir bereits als Kinder genossen haben. Einander im Arm halten. Sich aneinander kuscheln. Die Wärme des anderen spüren. Die eigenen Grenzen spüren. Gewiegt werden. Vielleicht auch mal raufen. Oder eine Kissenschlacht inszenieren und danach erschöpft in den Armen des anderen wieder zu Atem kommen. Das alles kann in einer Kuschel-Session passieren.

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THAI-YOGA-MASSAGE

Die Thai-Yoga-Massage speist sich aus dem nordthailändischen Stil der Traditionellen Thaimassage (Nüad).

Eine Massage kann in Ergänzung zum Erstgespräch ein guter Einstieg in die Körperarbeit sein, weil sie dabei hilft, sich des eigenen Körpers bewusst zu werden. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit, mich als Mensch und Masseur kennenzulernen, ohne dass ein konkretes körperliches oder sexuelles Thema im Mittelpunkt steht.

Als praktizierender Thai-Yoga-Masseur ersetze ich weder Arzt, noch Heilpraktiker, Osteopathen oder (Physio-)Therapeuten. Ich darf keine Diagnose erstellen, heilend tätig sein oder therapeutische Ratschläge erteilen. Vielmehr ist in Deutschland die Ausübung der Heilkunde im Sinne des Gesetzes nur dem Arzt oder Heilpraktiker erlaubt. Eine Thai-Yoga-Massage liegt also ausschließlich im Wellness- bzw. Präventivbereich.

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ABENDVERANSTALTUNGEN / SEMINARE

Fortbildungen, Abendveranstaltungen und Wochenendseminaren rund um das Thema Sexualität sind mittlerweile ein wichtiger Schwerpunkt meiner Arbeit. Dabei liegt derzeit mein Fokus auf maßgeschneiderten Fortbildungen für Träger diverser Einrichtungen (Altenheime, Hospizvereine, Behinderteneinrichtungen, Schulen etc.), in denen sich Mitarbeitende dem Thema Sexualität im Kontext ihrer Arbeit annähern können. Aktuell bin ich für die Trägerin der städtischen Altenheime in München und Nürnberg aktiv sowie für die Hospiz-Akademie Bamberg.
Bei Abendveranstaltungen, Tages- und Wochenendseminaren kooperiere ich gerne mit Expert*innen unterschiedlicher Professionen. Im Rahmen von Seminaren und Workshops werden gemeinsam mit den Teilnehmenden Erfahrungsräume mit unterschiedlichen Schwerpunkten geschaffen. Z.B. kann es darum gehen, wie man ganz praktisch die Qualität der gegenseitigen Berührung verbessern kann. Oder wie es gelingt, stärker ins Fühlen zu kommen und die Lebendigkeit und Genussfähigkeit des eigenen Körpers zu vertiefen. Es kann Massage erlernt und praktiziert werden. Wir betrachten gemeinsam, wie wir positiv mit Veränderungen umgehen, die dazu führen können, dass unsere vertrauten Routinen, mit denen wir uns eingerichtet haben, nicht mehr erfolgreich sind und wir etwas Neues wagen müssen. Und immer wieder geht es darum, einen Blick auf die Basis gelingender Partnerschaft zu werfen, uns daran zu versuchen, ein positives Selbstbild zu festigen und uns selbst zu lieben und zu wertschätzen.

Es wird demnächst wieder neue Angebote geben, zu denen man sich als Paar oder alleine anmelden kann, egal welcher sexuellen Identität man sich zurechnet. Es wird Online-Info-Abende geben, aber natürlich auch Abend-, Tages- und Wochenend­veranstaltungen in Präsenz.

Die Themen und Teaser können hier eingesehen werden.

„Das Leben ist zu kurz für schlechten Sex.“

„Stimmt eigentlich!  
 Und was ist guter Sex?“

„Ein bunter Strauß an Möglichkeiten!“

Dein Körper ist ein Fest, wenn du weißt,
wie man ihn feiert.

Finde es heraus!

Ich unterstütze dich gerne.